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... kleinere und grössere Betriebe mussten ihre Pforten schliessen, und nur noch einige Unentwegte, die ihre Werkstätten bezeichnenderweise abseits der grossen Städte haben, führen diese Tradition noch weiter. Oft beschränken sie sich nicht nur auf die Produktion von Derivaten, sondern entwickeln mitunter auch völlige Neukonstruktionen, also echte «Fuoriserie». Wir beschreiben im folgenden die Modelle, die die wenigen verbliebenen Spezialisten am Turiner Salon ausgestellt hatten. Das eindeutig beliebteste Objekt für Umbauarbeiten war ohne Zweifel der Fiat 127. Die Gründe dafür sind verständlich: zum einen ziehen Abarten von kleinen, populären Modellen naturgemäss einen grossen Kundenkreis an, und zum anderen existieren bis jetzt noch keine «hauseigenen» Spezialversionen des 127. Der in Turin beheimatete Karossier zeigte einen Fiat 127 mit grosser, oben angeschlagener Hecktüre und umklappbaren Rücksitzlehnen, welche die Verwandlung des Hinterabteils in einen geräumigen Gepäckraum mit glattem Boden ermöglicht. Der so abgeänderte kleine Fiat existiert in den Versionen Beta und Gamma, die sich nur in Ausstattungsdetails voneinander unterscheiden. Gemeinsame Unterscheidungsmerkmale zum Basismodell sind das runde Markenemblem in der Mitte der Kühleröffnung und die mit einer Chromleiste verzierte Dachrinne. Neben dem 127 nimmt Caprera auch andere Modelle in die ...
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